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5 Argumente, warum du deinen Podcast auslagern solltest!

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Eine Aufnahme mit schlechter Qualität
wird neue Hörer vergraulen.

Die Qualität

Neben meinem Job, wo ich fast täglich Podcasts und Audioaufnahmen auf die Ohren bekomme, höre ich Podcasts auch gerne in meiner Freizeit.  Was mir aufgrund meines sensiblen Gehörs und ein paar Jährchen im Business immer wieder auffällt: Viele Podcaster haben eine beschissene Aufnahmequalität. 

Alle wollen mehr Reichweite, ein besseres Ranking in den Charts  und höhere Hörerzahlen. Was keine Sau interessiert, ist die Qualität der Aufnahmen und das ist der Genickbruch für das Wachstum dieser Podcasts.


Sätze wie:

– “Die Soundqualität ist anfangs nicht so wichtig“
– “Einfach mal anfangen und dann schauen wir mal weiter“
– “Hauptsache schnell weil, darf nicht so viel kosten.“
– “Mach mal 70/30 bei der Nachbearbeitung um Zeit zu sparen“
– “Ich bin Bekanntheit, auch wenn die Qualität schlecht ist, die Leute wollen mich trotzdem hören.“

Schmerz in den Ohren der Zuhörer und führen dazu, dass sie nicht mehr reinhören.


Versetz dich in die Lage der Person, die in deinen Podcast reinhört, aber durch die Audioqualität abgeschreckt wird und nach zehn bis 20 Sekunden wieder abschaltet, weil die Qualität zu Ohrenkrebs führt.

Lass jemanden mit Erfahrung in deinen Podcast reinhören und dir ein Feedback geben, damit dein Podcast zum Genuss für die Ohren deiner Zuhörer wird.

Zeit und Energie

Unter den erfolgreichen Podcastern schneidet kaum jemand seinen Podcast selbst. Sie konzentrieren sich auf richtig gute Inhalte in ihren Episoden. Diese Podcaster haben für den ganzen Kladderadatsch rund um die Aufnahme ein Team, das die anderen Aufgaben übernimmt. Glaubst du, dass Podcasts wie „Lanz und Precht“ , „Gemischtes Hack“ von Felix Lobrecht und Tommi Schmitt oder „Stahl aber Herzlich“ mit Stefanie Stahl von diesen Menschen selbst nachbearbeitet, hochgeladen und mit Shownotes versehen wurden? Die Antwort ist: NEIN!

Ein Unternehmer arbeitet am Unternehmen, nicht im Unternehmen!

Deine Zeit und Energie haben einen Wert. Dieser Wert ist begrenzt und für dich sehr kostbar. Willst du diesen Wert für das Nachbearbeiten und den ganzen anderen Krempel rund um die Aufnahme dezimieren. Du solltest dich mit all deiner Energie auf die Bereiche fokussieren, die dich und dein Business weiterbringen.

Lieber delegieren anstatt dich selbst zu boykottieren.

Ein Experte arbeitet viel schneller als du selbst. Er hat Erfahrung und erledigt die Aufgaben effizient und professionell. Überlege dir daher ganz genau, wie du deine Zeit und Energie investieren willst. Dein Podcast ist nicht dein gesamtes Business, sondern ein Marketingkanal, ähnlich wie ein Blog oder Social Media.​ Erstellst du Social Media Beiträge noch selbst oder gibst du diese Aufgaben bereits ab?


Die Kosten

Du willst noch kein Geld investieren, solange du mit Podcasting auch noch kein Geld einnimmst?

Das Medium Podcast ist ein Marketingkanal, sieh deinen eigenen Podcast als Investition in neuer Reichweite und zukünftige Community die durch deinen Podcast auf dich Aufmerksam werden, ein Gefühl der Nähe und Vertrauen bekommen, was dazu führt, dass du eine sehr enge Bindung zu deinen Hörern aufbauen kannst die sich auszahlen wird. 

In Werbung zu investieren ist ein ganz normaler Prozess und dabei gilt je höher der ROI(Return of Invest) desto besser. Was viele unterschätzen, sind die Kosten für Werbeschaltung und ob sich das ganze hinterher auch gelohnt hat. Wer schon mal Werbung auf Facebook oder bei Google geschaltet hat weiß wovon ich spreche, da sind 50€ pro Tag für eine Werbeschalte Kleingeld und ob dadurch ein Verkauf stattfindet ist wie ein paar Runden Roulette spielen. Rot, schwarz oder doch lieber rot?

Neben einem Blog ist Podcast das Medium, wo du mit minimalem finanziellen Aufwand auch nach Jahren noch Menschen auf dich aufmerksam werden, um anschließend in Kunden, die Community oder Fans zu konvertieren.

Außer Blogs gibt es keinen Marketingkanal, der so lange einen ROI einbringt wie Täterätää, Podcast.




Die Vorteile

Durch die Einstellung eines Profis, der sich um die Technik und Details kümmert, ist der Turbo-Knopf für einen größtmöglichen ROI. 

Es gibt soooo viele Fehler, die vermieden und diverse Punkte optimiert werden könnten, wenn ein zweites paar Ohren reinhört und an den Reglern mitmischt.

– Ein Podcast-Editor ist ein zweites Paar Ohren und gleichzeitig eine wertvolle zweite Perspektive für das gesamte Projekt.

– Erfahrung und ein unparteiisches Feedback sind für den Start und beim Wachstumsprozess eines Podcasts unbezahlbar.

– „
Lieber delegieren als sich selbst zu boykottieren.“ Ein Experte erledigt die Aufgaben wesentlich effizienter als du selbst und das Ergebnis hört sich auch besser an, weil ein Profi die nötigen Tools hat und beherrscht.

– Der Feuerlöscher. Du gehst eine Partnerschaft mit einem anderen Menschen ein, der über einen reichen Erfahrungsschatz verfügt. Das Erstellen eines Podcasts sieht einfach und unkompliziert aus, aber die Konsistenz aufrechtzuerhalten erfordert Arbeit. Es wird immer wieder unerwartete Probleme geben, aber wenn du einen zuverlässigen und kompetenten Partner an deiner Seite hast, kannst du dich ganz entspannt auf deine Themen konzentrieren und dieser Partner löst die Probleme für dich auf.


Professionalität

Wenn du der Meinung bist, dass du keine Un­ter­stüt­zung brauchst, um einen professionellen Podcast zu erstellen, dann lass es direkt ganz sein!

Viele erfolgreiche Podcasts, die so aussehen, als hätten sie ein Miniteam, haben oft mehrere Leute, die hinter den Kulissen arbeiten. Eine gute Tonqualität ist wichtig, um sowohl bei Zuhörern als auch bei potenziellen Sponsoren einen positiven Eindruck zu hinterlassen.


Bonus Punkt – Extras hinzufügen

Viele Podcast-Editoren bieten neben der Nachbearbeitung auch weitere Dienste an. Beispielsweise deine Show in den sozialen Medien zu promoten, indem du Audiogramme(Inspiration) oder Transkriptionen der Episoden für einen Blogartikel erstellen lässt. 



Sieh deinen Podcast als Werbung für dich und dein Business und gebe das Drumherum an einen Profi ab.
An mich zum Beispiel.​ 🙂