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Die ultimative
Video-Podcast-Strategie

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Die Video-Podcast-Strategie für
TikTok, Youtube, Instagram und Co.

Was die Amateurvideos von den richtig guten unterscheidet. 

Schritt 1:

Erstelle einen Content-Kalender, der so aufgebaut ist, dass dein Publikum jede Woche weiß, was es erwarten kann, und die Unterschiede zwischen den einzelnen Clips versteht. Ein effektiver Content-Kalender bietet dir und deinen Hörern eine Struktur.

Als nächstes musst du deine Inhalt in Kategorien oder Themen unterteilen. Die folgenden Formate sind die beliebtesten und bieten dir eine Orientierung:

– Interviews
– Reaktionsvideos
– Themenbezogene Diskussionen
– Aktuelle Nachrichten
– Geschichten (Storytelling)
– Tipps oder „Hacks“ geben 

Überlege dir, wie du deinen Inhalt durch verschiedene Themen und Setups diversifizieren kannst. Wenn das klar ist, fülle deinen Content-Kalender für die nächsten Wochen/Monate mit den entsprechenden Clips.


Schritt 2:
Entwickle deine Zielgruppen-Persona. Deine Zielgruppen-Persona oder dein Profil repräsentiert ein typisches Mitglied deiner Zielgruppe. Wenn du eine klare Vorstellung von deiner Zielgruppen-Persona hast, erhältst du die Werkzeuge, um:

– Mehr relevante, nachvollziehbare und persönliche Podcast-Inhalte zu erstellen.

– Deinen Podcast lukrativer zu machen weil 90% der Menschen personalisierte Erfahrungen ansprechend finden. Du wirst genau wissen, an welchen Sponsoren deine Stammhörer interessiert sind und welche Produkte für sie interessant sind.

Die Definition deiner Zielgruppen-Persona dreht sich darum, deinen Kernmarkt zu identifizieren:

– Verstehe, womit sich deine Zielgruppe am meisten identifiziert, indem du die Kommentare auf deinem Video und in den sozialen Medien überprüfst.

– Frage deine Zuhörer durch Umfragen oder Abstimmungen in deinem YouTube-Kommentarbereich oder auf deinen Social-Media-Kanälen, was sie mehr sehen bzw. hören möchten oder was ihre individuellen Probleme sind.

– Um herauszufinden, welche Art von Hörern angezogen wird, empfehle ich dir, deine Suche zu erweitern und in ähnliche Podcasts in deiner Nische reinzuhören.

Nachdem du alle Informationen über deine Zielgruppen-Persona gesammelt hast, ist es wichtig, eine Hörerpersönlichkeit zu entwickeln.

Um die Hörerpersönlichkeit zu definieren, ist es absolut notwendig, eine Persona deines idealen Hörers zu erstellen.

Hier findest du eine Anleitung wie du deinen idealen Hörer kreierst.


Schritt 3:
Analysiere, was das Engagement steigert, und produziere mehr Inhalte die ähnlich sind. 

In deiner Analyse solltest du verstehen, was Engagement erzeugt und bewährte Methoden auf jede zukünftige Episode, die du erstellst, anwenden.

Ein Beispiel:
Jede Episode beginnt mit einem Ausschnitt aus deinem Gespräch mit einem Interviewgast, was das Diskussionsthema hervorzuheben. Darauf folgen ca. 3 Sekunden Einführungsmusik, um dem Zuschauer die Möglichkeit zu geben, über das Gehörte nachzudenken, und ihn dann schnell wieder einzubinden, indem er eine Zusammenfassung dessen erhält, was das Thema der Episode ist.

Füge Themen zu deinem Content-Kalender hinzu, die potentiell die meisten Aufrufe generieren. Das kannst du entweder mit „Trial and Error“ herausfinden oder die Videos der Konkurrenz in deiner eigenen Nische analysiert. #Smart #allesisterlaubt

Der Titel deines Videos muss konkret, polarisierend und prägnant geschrieben sein damit die Zuschauer das Video auch anschauen wollen.

Nutze immer wieder Spannungsmomente und baue am ende jedes deiner Videos einen Cliffhanger ein. So werden die Zuschauer neugierig und wollen wissen wie es weiter geht. 

Verwende ausschließlich HD-Qualität.
Es gibt keine Ausrede für eine minderwertige Audio- oder Videoqualität. Mit Riverside (Affiliate Link mit 15% Rabatt) kannst du Video-Podcast-Inhalte in Studioqualität von überall auf der Welt aufzeichnen und mit dem Tool „Clips“ kannst du ganz einfach Short und Mikrovideos für Social Media erstellen.

Schritt 4:
Optimiere deine Marke und deinen Inhalt für Reichweite und Auffindbarkeit.

Mit den ersten drei Schritten hast du die Strategie zur Kommunikation mit deinem Publikum erarbeitet und jetzt musst du sie in einer Weise umsetzen, die deine Marke optimiert.

Locke Zuschauer dazu, auf dein Vorschaubild(Thumbnail) zu klicken. Dein Vorschaubild(Thumbnail) ist der erste Eindruck, den ein Zuschauer von deinem Video-Podcast bekommt, also sorge dafür, dass es ballert:

– Erstelle eine Vorlage für das Vorschaubild und bleib bei der Vorlage. (Keine Experimente!)

– Vorschaubilder mit Gesichtern werden öfters angeklickt als ohne.

– Packe einen Ausschnitt des Video-Highlights an den Anfang des Videos. (Das Video wird eher bis zum Ende geschaut)

– Weniger ist mehr und halte es einfach. (Auf YouTube gibt es die beste Inspiration)

Ermutige deine Zuschauer dazu, Kommentare und nutzergenerierte Inhalte (UGC) zu erstellen:

– Schaffe einen Dialog zwischen dir und deinem Publikum, der zu einer höheren Interaktion führt.

– Baue eine Community um deinen Podcast herum auf, um deine Reichweite zu erweitern.

– Signalisiere dem Algorithmus, dass dein Inhalt interessant ist, indem du höher in den Suchergebnissen und Empfehlungsströmen platziert wirst. Stichwort Fan-Made-Clips. 

Verstehe die Suchmuster der Menschen auf Social Media und optimiere deine Texte für SEO. Die Suchfunktion der verschiedenen Plattformen geben dir Suchempfehlungen für deine Keywords. Diese Keywords kannst du wiederum in deine Titel und Texte einfließen lassen. Alternative bietet sich Google Trends an oder du schaust dir die beliebtesten Inhalte anderer Creator in deiner Nische an:

– Integriere in deine Videotitel und -beschreibungen die am häufigsten gesuchten Wörter.

– Wenn weniger relevante Videos für einen Suchbegriff auf YouTube gut platziert sind, bietet sich hier eine Chance, besseren Inhalt zu erstellen.

– Produziere Inhalte, basierend auf den Themen, die für deine Zielgruppe im Trend liegen.

– Stelle sicher, dass deine Videobeschreibung auf YouTube mindestens 200 Wörter enthält. (Bei den Shorts irrelevant)

– YouTube analysiert Untertitel und Show Notes für die Suche. Je interessanter dein Video ist, desto höher wird es für relevante Suchbegriffe eingestuft.

Verlinke deine Website, deinen Blog und deine sozialen Netzwerke im Beschreibungsfeld deines Video-Podcasts. So steigerst du den organischen Traffic, die Sichtbarkeit und die Markenbekanntheit.


Schritt 5:
Erstelle einen Überarbeitungs-Workflow
Die Überarbeitung deiner Inhalte zielt darauf ab, deine Marke zu skalieren und die Sichtbarkeit deines Video-Podcasts zu erhöhen. Verwandle das Video in Short und Mikrovideos, die du in deinen sozialen Medienkanälen teilen kannst, ähnlich wie du es oben getan hast. Soziale Medien sind darauf ausgelegt, das Engagement deines Publikums durch Likes, Kommentare, Retweets und nutzergenerierten Inhalt zu fördern. Wenn du das Video auch auf deinem Blog veröffentlichst, bietest du eine weitere Möglichkeit, die Inhalte neben Texten zu konsumieren und steigerst deine SEO-Rankings durch Interaktion (z. B. erhöhte Verweildauer, da die Zuschauer das Video ansehen).

Hier ist ein bisschen Inspiration für deine Videos:

Deutsche Video-Podcasts
https://www.youtube.com/@HotelMatze
https://www.youtube.com/@afterhourunzensiertpodcast/videos
https://www.youtube.com/@johannes.snocks/videos

Englische Video-Podcasts
https://www.youtube.com/@JayShettyPodcast.
https://www.youtube.com/@FULLSENDPODCAST/videos

Tool-Empfehlung
Die folgenden Tools machen die Nachbearbeitung nicht nur wesentlich einfacher, sondern ersparen auch eine Menge Zeit. Ein Hoch auf die AI.

Opus Clip ist ein generatives KI-Videotool, das lange Gesprächsvideos mit einem Klick in Kurzfilme umwandelt.

Latte bietet eine Alternative zu OpusClip.

Mein persönlicher Favorit ist aber immer noch das Adobe Premiere Pro Plug-In Autopod.



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